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15. Treffen am 25.03.10:
"Ort folgt"
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14. Treffen am 16.01.10:
"Flensburg"
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13. Treffen am 27.11.09:
"im Mr. ANGUS, bei Hartel und Ela"
Liebe Brüder und Schwestern,
nach etlichen Mails und persönlicher Ansprachen verschiedener Strammtisch-Brüder, nun der lang ersehnte Bericht zum diesjährigen Weihnachts-Strammtisch.
Ich habe die vergangenen Wochen dazu genutzt, in mich zu gehen und die Erinnerungen an diesen Abend aufzufrischen…
Hat nichts gebracht. Na ja ich versuche es trotzdem…!!!
Am 27.11.2009 (das war ja im letzen Jahr, also es wird Zeit einen neuen Strammtisch zu zelebrieren) traf sich der gesamte (!!!) Strammtisch-Schleswig im Steak House Mr. Angus in Schleswig, um den traditionellen und nicht minder legendären und noch viel berüchtigteren Weihnachts-Strammtisch abzuhalten.
Offizieller Start war um 20 Uhr. Genau, ZWANZIG UHR, soooo spät. Das dachten sich auch die Brüder Bährnsen, Lutzi und Fischdrews. Genau aus diesem Grund traf man sich schon früher. Nach dem Motto „never change a winning filmriss“ ließen sich die Brüder wieder von Mausi in die Stadt kutschen. The same procedure as last year…
Zielstrebig und instinktiv ging es direkt auf den Kornmarkt, um dort einmal das neue Marvil-Punschzelt zu testen. Leider mussten wir schnell feststellen, dass es nicht so gut geht, kochendheiße Getränke zu stürzen. Die Zeit wurde knapp und auch Bährnsens Tempo reichte nur für zwei Heißgetränke. In der Zwischenzeit waren auch die Brüder Otto und Löckchen dazu gestoßen.
Um keine Zeitstrafe zu riskieren ging es pünktlich in die oben genannte Lokalität. The same procedure as last year…
Nicht ganz… Zu unser aller Überraschung, saßen die strammen Brüder Hartel und Moritz bereits an der für uns vorbereiteten Tafel. Es war für uns alle unbegreiflich. Harry… rechtzeitig... in dem richtigen Restaurant…!!! Wahnsinn… Nicht im Happy Rancho, nicht rückwärts durch die Einbahnstraße. Eine Tradition war zerstört.
Auf diesen Schreck, bestellte Bruder Niels (gefühlte 1,43 Sekunden nach dem Hinsetzen) die erste Runde Julischka. Ja, wir waren wieder in der Tradition ankommen…
Aber diese wurde auch schon schnell wieder angekratzt. Denn ein genauer Blick auf die Bedienung verriet, dass es nicht unsere Diener vom letzen Jahr waren. Es verdichten sich die Gerüchte, dass die beiden Grazien seit dem Weihnachts-Strammtisch 2008 in psychologischer Betreuung sind, und noch nicht wieder in der Lage waren mit ihrem Trauma konfrontiert zu werden. Auf diesem Wege weiterhin gute Besserung und bis zum Weihnachtsfest 2010 schafft ihr das…HEHE
Schnell kam es wieder zu den ersten Straftaten. Diese möchte ich hier nicht einzeln auflisten. Aber statistische Auswertungen durch unseren Kassenwart haben erwiesen, dass sich immer wieder dieselben Straftäter hervortun. Kurz gesagt: ALLE!!!
Wie das Wort Weihnachtessen schon verrät, geht es auch um das Essen an sich. Na ja, vor der Bestellung gab es erst noch einmal einen Julischka. Es lebe die Tradition…
Bevor es dann zum förmlichen Teil des Abends kam, wurde tatsächlich gegessen. Wie immer 25 Rülpser für das Mr. Angus!!!
Ein Jahr geht zu Ende, also muss ein Fazit erfolgen und natürlich ein Ausblick auf das Jahr 2010.
Unser Kassenwart hatte die Aufgabe einen kurzen Kassenbericht vorzustellen. Dies Tat er auch in seiner unnachahmlichen Art, ganz nach Strammtisch-Tradition. Die Kasse beinhaltet 406 Euro. Gut… das reicht jetzt nicht ganz für den Mallorca-Trip 2010. Aus diesem Grund bleibt die Kasse zu diesem Ereignis auch unangetastet. Meine Notizen verraten mir, dass Niels zu diesem Zeitpunkt kurz ernst war, aber nur kurz… In welchen Zusammenhang, kann ich leider nicht mehr nachvollziehen, kann mit auch irgendwie nicht vorstellen, dass er überhaupt ernst war…HEHE
Auf jeden Fall wurde Beschlossen, dass der Strammtisch-Fond nur für Veranstaltungen verprasst wird, an denen alle teilnehmen. Also nächstes Jahr im Mr. Angus HAHA
Während wir tief in den Diskussionen über das nächste Strammtisch-Jahr steckten, kam es, aus zunächst noch unerklärlichen Gründen, immer wieder dazu, dass der Julischka-Nachschub nicht abriss.
Wo kam diese Flut her? Schon bald stellte sich heraus, dass für diese Likör-Sintflut ein netter Herr verantwortlich war, der leicht versteckt hinter dem Salatbuffet saß. Dieser nette Herr stellte sich schnell als der Papa von Bruder Lutzi heraus.

Er weilte mit seiner nicht minder attraktiven Begleitung auch im Mr. Angus.
An dieser Stelle denke ich, dass ich für alle Brüder spreche. Danke Henner, für diesen Julischka-Segen. Lutzis Papa war nicht nur für viele kleine leckere Kurze verantwortlich, nein er versorgte den Tisch gleich mit einer ganzen Flasche.

Diese Flasche wurde schnell Teil einer Versteigerung zugunsten der Strammtisch-Kasse. Das gute an der Versteigerung war, dass Henner sie gewann HEHE
Sein Verhandlungsgeschick als ehrenwerter Kaufmann bewies Henner, als er beim Wirt einen guten Preis für uns aushandelte. Auch dafür DANKE!!!
Wir sind ja stark traditionell veranlagt, aber dennoch flexibel. Also werden wir Henner nächstes Jahr rechtzeitig Bescheid geben, damit er seine Freundin wieder am Strammtisch-Weihnachtsfeier-Tag ins Mr. Angus ausführen kann. Wir würden ihn gerne wieder als Strammtisch-Supporter willkommenheißen. Vielleicht können wir dann ja sagen: the same procedure as last year…
Die Stimmung stieg immer weiter an, zumindest an unserem Tisch, während sich die anderen Tische langsam aus unerklärlichen Gründen leerten. Vielleicht sollten wir den anderen Gästen besser nächstes Jahr auch vorher informieren…
Ganz der Tradition verpflichtet, ließen wir uns von einem Kutscher in Richtung des Hartelanwesens fahren. Aus Angst vor einem spontanen und tragischen Pegelabfall, mussten wir noch kurz an der Tankstelle die Vorräte auffüllen.
An dieser Stelle eine Warnung an alle Havanna-Liebhaber. Solltet ihr mal dringend dieses köstliche kubanische Nationalgetränk benötigen, dann macht einen großen Bogen um die Esso-Tankstelle in der St.-Jürgener-Str. Unglaublich aber wahr… dort gibt es KEINEN Havanna. Also wurde ausgewichen, sicher ist sicher…

Ein Bruder musste auf der Tanke abgeholt werden und nach Hause, weil ihm einfiel, dass er am nächsten Morgen früh raus musste. In dieser Nacht mutierte er noch zu einem Bären (Danke für diese Info…).
Bei Bruder Harry angekommen, wurde schnell für die Beschallung gesorgt. Einfach nur herrlich… Zum Glück gibt es auch selbige auf der Toilette, so dass man sich dort auch aufhalten kann… ääähm ja…HEHE
Ein anderer Bruder schien den Lärm von zu Hause gewohnt zu sein. Ich jedenfalls hätte bei dem Lärm nicht schlafen können.
Da waren es nur noch 5 strammste Brüder. Ich würde gern Berichten, dass es bei diesen 5 geblieben ist. Aber einem Bruder viel spontan ein, dass es zu Hause doch am schönsten ist. Namen tun hier nichts zur Sache… äääähm ja…

Aber mal unter uns Strammtisch-Schwestern, was wäre ein Strammtisch, der in voller Besetzung endet. Das wäre gegen die Tradition, also: the same procedure as last year…
Unglaublich, aber 4 Brüder schafften es noch in das örtliche Tanzlokal. Ich erlaube mir hier die Sensation bekannt zu geben, auch wenn es noch nicht offiziell ist. Diese 4 Brüder werden auch die Hauptrollen in dem Sat1-Eventmovie „Lebern aus Stahl“ bekommen… Wahnsinn!!!
Dieser Bericht hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Also wie immer… Beschwerden hierüber kosten einen Euro in die Strammtisch-Kasse…
Fazit: Mit Euch feier ich immer noch am Liebsten!!! Und auf ein genauso strammes Jahr 2010!!!
Wer reserviert den Tisch für den 26.11.2010 im Mr. Angus und wer sagt Henner Bescheid?
Nach dem Motto: The same procedure as last year? The same procedure as every year my brothers….
Ach ja… einen habe ich noch. Ich war kürzlich im Mr. Angus. Nach dem Essen kam der Ober und fragte ob es noch etwas aufs Haus sein darf. Als ich dran war sagte er: „Für sie sicherlich kein Julischka…“
In diesem Sinne,
bis bald meine Brüder und Schwestern und stramme Grüße
Fischi
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12. Treffen am 24.10.09:
"bei Moritz und auf dem "Bremer Freimarkt"
Moinas Ihr Stadtmusikanten,
nach langem Warten war es endlich mal wieder an der Zeit, einen Strammtisch zu zelebrieren. Diesmal wurde es ein Auswärtsspiel, in der Stadt, um die nicht nur die Weser einen Bogen macht, sondern auch jeder HSV-Fan (so wie ich einer bin). Aber für den Strammtisch Schleswig mache ich (fast) alles… Also Strammtisch Schleswig goes Bremen konnte starten!!!
Also kam der 24.10.2009 und Lutz, Harry und Fischmäc starteten von Flensburg über Schleswig in Richtung Süddeutschland. Ziel war das Appartement von Bruder Morri in der Hansestadt Bremen. Eigentlich wollten wir nur seine Wohnung begutachten, etwas gemeinsam essen und ein wenig reden… doch es kam alles ganz anders.
Die Fahrt bis Hamburg ging in Lutzis Raumschiff eigentlich recht zäh. Flüssiger wurde sie, als wir schnell an die Rampe fuhren um uns ein Herrenhandtäschen aus Krombach zu organisieren. Doch das dicke Ende sollte noch kommen. Die A1… Wie können auf 100 km so viele Baustellen sein?! Scheiß Konjunkturpaket…
Aber auch das haben wir gut überstanden und erreichten das Ziel unserer Reise. Doch hier kamen gleich die nächsten Überraschungen auf uns zu. Keiner wusste die Hausnummer von Bruder Morri. (Danke Hans-Werner, es ist sicher die Nummer 13… ). Das Haus fanden wir, aber keinen Morri, denn er war noch mal kurz einkaufen gefahren. Dies tat er nicht allein, sondern mit dem Überraschungsgast des Tages. Tobi (die Badewanne) Jaster war auch mit am Start. Das war der Punkt, an dem mir Angst und Bange wurde. „Wo soll das bloß enden…?“ fragte ich mich… HEHE
Nach einem kleinen Rundgang durch Morris Wohnung wurde auch das Wohnzimmer in Beschlag genommen und etwas für das leibliche Wohl getan. Die Grundlage war geschaffen und wir „dickten uns den ersten an“. Herrlich kann ich nur sagen…
Die „Beschallung“ wurde auch immer besser und vor allen Dingen lautstärker. Ich denke so haben sich Morris Nachbarn den Samstag Abend vorgestellt. Schön auf dem Sofa sitzen und nach einer anstrengenden Arbeitswoche durchs Haus scheppern hören „Ich weiß leider nicht mehr wie Du aussiehst, kenn nicht Deinen Namen… Scheiß egal… Besoffen…!!!“.
http://www.youtube.com/watch?v=Iu65GFAZzSs
(Vielleicht war es ja einer von ihnen, der morgens um 9 Uhr an der Tür klingelte und sich bedanken wollte, wer weiß es schon…)
Plötzlich viel uns ein, dass ja in Bremen gerade der Freimarkt stattfand. „Ob da was los ist…?“ fragten wir uns. Na ja, gucken kost ja nichts… Also alle Mann ins Taxi und ab auf den Freimarkt!!! Als wir dort ankamen, stellten wir fest, dass wohl mehrere Leute diesen Plan für den Abend hatten. Ein Besuch der Festzelte war nicht möglich, da sich dort vor den Eingängen schon lange Schlangen gebildet hatten. (Ach ja Harry, hier der Link, den Du noch haben wolltest: www.granufink.de ) Also direkt in die Halle 7. Auch hier war Halli Galli angesagt.

Schon der Weg zur Jackenabgabe war beeindruckend. Wie viele Menschen können so eine Treppe rauf und runter rennen bitte?! Also Jacke abgegeben und ran an den Tresen. Leider waren die Longdrinks eher Shortdrinks und die Eiswürfel so groß wie Eisberge. Aber dagegen halfen dann die Long Island Ice Teas…

Lange Zeit nahmen wir den Tresen komplett in Beschlag und Morri und ich testen auch die Tanzfläche. Irgendwann beschlossen wir die Lokalität zu verlassen. Der Transfer zur nächsten Location lief etwas chaotisch ab und es ist ein Wunder, dass wir uns trotzdem wiedergefunden haben.
Morri und Tobi stürmten noch die nächste Discothek, während Harry, Lutzi und „Fischdrews“ die Dönerbude testen wollten. Dort gab es den Turbodöner, der sogar von der Tischplatte noch gut geschmeckt hat. Satt entschlossen wir uns, den Heimweg anzutreten. Der Weg war so lang, dass wir bei Morri schon wieder Hunger hatten. Also warfen wir einen schnellen Blick und den Kühlschrank, welchen wir auch umgehend plünderten. So gab es morgens um sechs noch lecker Rührei, mit Salami, Ketchup, Chips und Sportvital… LECKAAAAA…. Jeder suchte sich einen Platz zum Schlafen, nach dem Motto, wer zu erst liegt schläft zu erst…
Später kamen dann auch Morri und Tobi nach Hause. Sie wären sicherlich schon früher zu Hause gewesen, wenn Sie den Schlüssel vor der Tür gefunden hätten. Auch das wäre ja kein Problem gewesen, wenn Sie ihn vorm richtigen Haus gesucht hätten. Aber irgendwann schafften Sie es auch und legten sich zur Ruhe. Morri kuschelte sich an Harry, was Ihm gut gefiel („Alter Morri, nimm Deinem Kopf von meiner Schulter…“) und Tobi „die Badewanne“ fand auch noch seien ganz speziellen Schlafplatz.
Nach ein paar Stunden mehr oder weniger gutem Schlaf, kamen auch alle wieder zu sich. Morris erster Weg ging auf den Balkon, wo er die schöne Aussicht genoss, Lutz zeigte wie sportlich er aussehen kann und Tobi sah aus wie frisch aus dem Oberbayern…
Gegen Mittag brach die Schleswiger Fraktion wieder auf zur Heimreise. Respekt an Lutz, der uns gut nach Hause kutschte. Hätte ich nicht geschafft, die Baustellen waren ja noch enger als am Samstag!!!!
Fazit: Was für eine Rutsche. Richtig schön einen „gelenzt“, herrliche „Beschallung“ und am Sonntag noch so richtig „abgeharzt“.
Verluste: Außer ein paar Zellen im Oberstübchen, leider ein Handy verschollen.
Ausblick: Als wir auf der Autobahn auf dem Rückweg waren, kam in sämtlichen Radiosendern die Entwarnung für Bremen „Liebe Zuhörer, wir können eine Entwarnung für ganz Bremen geben. Der Strammtisch Schleswig in Bremen ist beendet. Sie können Ihre Kinder wieder auf die Straße lassen und Fenster und Türen öffnen. Wir bitten Sie sämtliche Unannehmlichkeiten zu entschuldigen und wünschen Ihnen allen einen schönen Sonntag…“ Aber zu früh gefreut liebes Bremer Volk. Strammtisch Schleswig goes Bremen Episode 2 schon bald in Ihrer Stadt. Die nächste Bremer Rutsche wird im Januar stattfinden. Das 6-Tage-Rennen steht an,
vielleicht einmal in voller Besetung
http://www.sechs-tage-rennen.de/show/index.html
Würde mich freuen!!!
Mit strammen Güssen und Dreeeeews
Fischmäc
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ausserordentliches Treffen am 27.08.09
im Kinoplex in Flensburg
Moinas Ihr zarten Rehe,
am 27.08.2009 traf der Strammtisch zu einem außerordentlichen Termin in der UCI Kinowelt in Flensburg. Anwesend waren Locke, Bährnsen, Lutz, Harry, Fischi und Kai als Gast, wobei er doch den Mitgliedsantrag unterschreiben hat, oder nicht?!
Der Film Hangover stand auf dem Programm. Die Handlung ist kurz erzählt. Ein amerikanischer Strammtisch fährt nach Las Vegas, um den Junggesellenabschied eines Bruder zu feiern. Sie machen richtig schön Szauffffi Szaufffi und haben am morgen danach nicht nur sämtliche Erinnerungen, sondern auch den Bräutigam verloren… Wie Bruder Bährnsen schon bemerkte: ein Film mitten aus dem Leben…
Also ich denke der Film war genau unser Ding und ich denke der nächste JGA kann kommen, ich habe da auch schon so ein paar Ideen…
Okay es muss ja nicht gleich Lutz Vegas sein, ääähm Las Vegas… (weiß auch nicht wie ich jetzt auf Lutz komme), man könnte ja auch Hamburg nehmen. Das Atlantik ist ja quasi das Ceasars Palace von Hamburg(wobei es in Las Vegas ja auch nicht das echte Ceasar Palace ist, weil Ceasar da ja nie gewohnt hat) und anstatt Mike Tyson den Tiger zu klauen, entführen wir den Dackel von Neger Kalle. Gute Idee oder?!?!
Fazit: Ein wirklich witziger Film ohne Übertreibungen… und eine solche Pyramide aus Flaschen, wie in der Suite der Jungs, will ich beim nächsten Strammtisch auch sehen…
Bis zum September-Strammtisch,
Bruder Fischdrews
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11. Treffen am 08.08.09:
"bei Locke und Blue Club Kiel"
Moin Männers,
wieder ein neuer Monat, also wieder ein neuer Strammtischbericht. Anwesend war dieses Mal leider nicht die komplette Besetzung. Aber Locke, Otto, Bährnsen, Harry und ich waren bereit, wieder einmal den Strammtisch Schleswig angemessen zu zelebrieren.
Die Woche über lief die Kommunikation echt schleppend. Daher hat Bruder Bährnsen einen lichten Moment gehabt und hat für den Strammtisch Schleswig eine Telefon-Konferenznummer eingerichtet. Diese Konferenz fand dann auch pünktlich um 12 Uhr statt. Freue mich schon darauf, wenn mal alle 7 gleichzeitig an einer Konferenz teilnehmen.
Geplantes Ziel für den August war die schönste Stadt der Welt: HAMBURG. Bruder Harry und ich sahen uns schon auf dem Hans-Albers-Platz sitzen und eine leckere Jolle zischen. Aber mehrere Umstände haben dann zu einer Planänderung geführt.
Zum einen war in Hamburg an diesem Samstag Cristopher-Street-Day, das alleine reicht eigentlich schon als Begründung. Auch wenn Harry schon wieder heiß aufs Tanzen war HEHE!!! Bruder Otto war noch bis 12 Uhr in Frankfurt/Oder und hatte einen etwas langen Anreiseweg, aber dennoch stand er rechtzeitig auf der Matte. An dieser Stelle noch mal ein Lob für diesen Einsatz für den Strammtisch, ein echt ehrenwerter Bruder dieser Otto… Ürbigens, die Truckerbräune steht Dir echt gut HAHA
Also musste ein Alternativprogramm gefunden werden. Schnell lichteten sich die Möglichkeiten und wir entschieden uns für die Blue Club in Kiel.
Pünktlich zur Sportschau trafen sich alle inkl. Harry (nur Bährnsen kam etwas zu spät) bei Löckchen.

Wir sahen aber dieses Mal von Zeitvorgaben ab (im Nachhinein wäre es mit Zeitvorgaben vielleicht doch besser gewesen, also Niele beim nächsten Mal wieder) und bestellten uns noch lecker Pizza (was vielleicht auch keine so gute Idee war). Schnell kam es wieder zu den ersten Strafen. Otto wies auf das Ausschalten der Handys hin und dann klingelte es bei ihm selber, echt stark Otto. Harry hatte wieder einmal seine Standardstrafe für sich gebucht HEHE
Wir wollten den Zug um 23:07 Uhr erreichen und buchten im Vorwege schon einmal ein Taxi. Leider war unsere Strammtisch-Limousine von der Swinging-City nicht im Einsatz. Je näher der Abreisezeitpunkt kam, desto größer wurde die Vineta-Fraktion. Allerdings wurde der Versuch der Planänderung von unserem 1. Vorsitzenden abgeschmettert (4 Stimmen pro Vineta Ü30 und 1 Stimme Blue-Club, welche jedoch 5-fach zählt HEHE)!!! Also ab zum Bahnhof. Auch hier scheiterten alle Sabotage-Versuche am Ticketautomaten kläglich und wir saßen rechtzeitig im Zug nach Kiel. Wieder einmal mit unserem Stramm-Beförderungsmittel der NOB. Das NOB stand dieses Mal für NUR-OBERASSIGE-BRATMAXEN, denn der Zug war voll mit ebensolchen.

Schnell wurde uns klar, dass uns ein großer Faupax unterlaufen war, denn wir hatten 4 Liter Cola an Bord, aber nur ca. 0,5 Liter Havanna. Andersherum wäre es besser gewesen. Außerdem hatten wir so viel Eis mit, dass wir damit die Gletscher der Arktis wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzen hätten können. Daran muss noch gearbeitet werden und ab jetzt vor jeder Abreise eine Bestandsaufnahme gemacht werden.
Ach ja, da fällt mir noch was ein… Bährnsen bekommt noch eine Strafe aufgebrummt, über die Höhe muss noch verhandelt werden. Denn er hat das Kostbarste was es gibt auf der Welt einfach so an Herrn Oberpfosten im Zug verschenkt. War echt schwer den wieder loszuwerden. Siehe Beweisfoto:
Der Zug glich sowieso mehr einer Geisterbahn. Da waren Monster mit Mittelscheitel auf dem Rücken, Riesenwampen und Klappergestelle. Das kann auch mit Fotos nachgewiesen werden.
Vorm Bahnhof warteten wieder einmal auf Bruder Bährnsen, kam diesen Abend noch mal vor, dazu später mehr. Der braucht auch immer seinen Extraauftritt die alte Rampensau. Siehe Foto:
Ein kleiner Fußmarsch und schon waren wir beim LEIK, auf dessen Dach die Blue Club stattfand. Alle wurde in einen Fahrstuhl gepresst und es ging aufwärts. Die Location war echt nicht schlecht.

Harry fand es richtig stark und Locke versuchte immer wieder mal einen Anlauf auf die Tanzfläche zu starten. 80% des Strammtisches entschieden sich relativ schnell, doch die Rückreise nach SL anzutreten. Locke und Otto hatten es sich schließlich auch schon auf dem Bett gemütlich gemacht und NEIN ICH MÖCHTE MICH NICHT DAZULEGEN HEHE.
Also ging es wieder abwärts. Aber nur mit dem Fahrstuhl. Die 20% ließen wir in Kiel zurück. War auch gut, denn so passten wir alle in ein Taxi. HEHE Der Kutscher machte noch einen Zwischenstopp am CAP, denn wir waren vom Hunger geplagt. Otto, Locke und Bährnsen gingen in das CAP um Nahrung zu suchen. Ich blieb als Pfand im Auto. Der Fahrer wollte eigentlich 10 EUR Pfand, aber ich habe ihm auch gereicht HEHE
Otto und Locke kamen auch schnell vom Amerikaner zurück. Nur Niels war wieder einmal verschwunden. Er entschied sich nämlich für den Türken. Dumm nur, wenn man den Weg zurück nicht mehr findet, oder Niele?!?!
Alle Mann wieder an Bord und ab auf die Bahn in Richtung Vineta, denn ein Absacker war noch drin… Also rein da in den Tempel. Doch auch da hatte sich es schon recht stark gelichtet. Es war inzwischen ja auch schon 3:30 Uhr. Ein paar Getränke wurden noch verzehrt und dann lösten Locke und ich ein Rückfahrtticket nach Schleswig. Bruder Otto und Bruder Bährnsen hielten noch ein wenig die Stellung.
Am Tag danach habe ich dann mein Auto bei Locke abgeholt. Es war so gegen 18:30 Uhr… Dort habe ich dann Bruder Harry getroffen, der auch gerade seine Karre holte und Bährnsens Auto stand da auch noch. So gefällt mir das Männers…
P.S. Danke Locke für das Vergraben meines Autoschlüssels, aber ne Schaufel lag ja anbei HEHE
FAZIT: Bei Locke und im Zug wieder einmal ein Knaller, Blue Club war „ganz nett“. WANN GEHT’S WIEDER LOS?!?!!?!?
Mit strammen Grüßen
Fischmäc
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10. Treffen am 17.07.09:
"Swinging City, Schleswig"
Moin Männers,
am 17.07.2009 war es wieder soweit. Man sollte es kaum glauben, aber in Schleswig war was los. Das konnte sich der Strammtisch natürlich nicht entgehen lassen.
Also traf die volle Besetzung (7 Mann) bei Bruder Locke im Keller um einen gemütlichen Abend einzuläuten. Der aufmerksame Leser wird vielleicht stutzen, denn es sind doch nur 6 Strammtischbrüder. Falsch, es waren 6 und nun sind es 7 stramme Brüder. Denn am dem 17.07.2009 haben wir Otto in unsere Reihen aufgenommen, denn Otto finden wir guuuuut…!!!

Otto hatte auch gleich die Möglichkeit sich an die harten Regeln und Strafen, die wieder akribisch von unserem Kassenwart Locke notiert wurden, zu gewöhnen. Da so ein Abend ja immer recht kurz ist und wir wenig Zeit hatten, übernahm Bruder Bährnsen wieder einmal die Rolle des Zeitnehmers. Jedes Getränk bekam ein Zeitvorgabe, die dann hochgradig gnadenlos und gewissenhaft von Niele überwacht wurde. Aber so wurde jedenfalls sichergestellt, das niemand nüchtern das Haus verlassen konnte. Also DANKE NIELS!!!!
Den Umstand, dass alle Brüder mal beisammen sind (kommt ja eher selten vor), nutzen wir auch gleich, um die Großkampftage für das nächste Jahr zu planen. Wir haben uns erstmal locker auf drei Aktionen geeinigt. Da der Strammtisch durchaus sportlich ist, wird Anfang des Jahres das Bremer Sechstagerennen besucht. Passt echt gut, dass Bruder Morri in Bremen eine Bude hat HEHE. Wir sind ja nicht nur sportlich, sondern auch begeisterte Naturburschen. Daher fahren wir an Himmelfahrt nach Sylt, um Vögel zu beobachten. Ach ja und dann wäre da ja noch unser Versuch, uns gegen die Schweinegrippe immun zu machen. Außerdem herrscht bei uns immer eine Bombenstimmung, also streuen wir im nächsten Jahr noch ein langes WE auf Malle ein. Ich muss sagen: ICH FREUE MICH!!!!
Der Abend nahm seinen Lauf und wir sahen uns Filmmaterial von der Hochzeit des Bruders Locke an. Vor allen Dingen der Auftritt von Otto ließ wieder einmal die Stimmung hoch kochen. Also mussten wir einfach noch mal Klaus Lage zum Besten geben und auch Rollo der Wikinger schallte durch den Finkenweg… Die unnachahmliche Textsicherheit des gesamten Strammtisches begeisterte sogar die Nachbarn, wie sich noch Tage später herausstellte.
Nachdem alle Havannavorräte in der vorgegeben Zeit vernichtet wurden, brachen wir auf in Richtung Innenstadt. In einer standesgemäßen Limousine ließen wir uns in die Stadt kutschen.

Irgendwie kam es dann in der Stadt zu einem Aufsprengen der Strammtischkette. Eine Sichtung der fotografischen Aufnahmen half leider nicht weiter.

Auch ein Brainstroming im Nachgang hat nicht wirklich viele Erkenntnisse zum weiteren Verlauf des Abends gebracht. Eine Abordnung des Strammtisches soll auf jeden Fall noch im Jazil angetroffen worden sein.
Vielleicht sind die Erinnerungen im August ja besser….
Fazit:
Herzlich willkommen Otto, ich denke das passt gut…HEHE Und einmal im Jahr kann man auch gut in SL losgehen.
Im August geht’s wieder los…. JIIIIIIHHHHAAAAA!!!!
Mit strammen Grüßen
Bruder Fischi
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09. Treffen am 26.06.09:
"Kieler Woche"
Moinas Ihr scharfen Hühner,
wir leben zwar (Zitat Gerard bei Lockes Hochzeit) „in einer geilen Region“, aber auch das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier hin und wieder mal echt tote Hose ist. Eine riesenhafte Ausnahme stellt jedes Jahr wieder die Kieler Woche dar. Also musste der Strammtisch-Schleswig einfach auch diesem Fest beiwohnen…
Teile des Strammtisches (Morri, Harry und meine Wenigkeit) hatten schon einmal am ersten KIWO-Samstag die Lage in Kiel gecheckt. Hier gibt es allerdings nicht viel zu berichten, wir sind kurz über die Kiellinie geschlendert und dann auch schon wieder alle Mann zusammen nach Hause, war doch so oder?!

HEHE
Die offizielle Strammtisch-Kieler-Woche-09-Tour fand dann allerdings am vergangenen Freitag statt. Anwesend bei der Abfahrt am Schleswiger Bahnhof waren Bruder Locke, Harry, Morri und Fischmäc, abwesend war der Bruder Lutz und zum Bruder Bährnsen kommen wir noch.
Oftmals beschwert man sich ja über das verschlafene Schleswig doch einmal im Jahr ist es ein Vorteil ein Schleswiger zu sein. Nämlich dann wenn man von Schleswig nach Kiel mit dem Zug fahren möchte und einer der ersten ist, der einsteigt. So gelang es uns sogar Sitzplätze zu ergattern. Unser befreundetes Unternehmen NOB (siehe Bericht JGA Locke), brachte es wieder einmal fertig ihren H0-Zug auf die Gleise zu setzen, was wie gesagt für uns kein Problem war, aber für alle die nach Schleswig zugestiegen sind oder zusteigen wollten schon… In RD platzte der Zug schon aus allen Nähten und in Felde wurde dann keiner mehr in den Zug gelassen. Kann ja keiner ahnen, dass so viele Leute an einem Wochenende nach Kiel zur Kieler Woche wollen… Wir vertrieben uns jedenfalls die Zeit im Zug indem wir uns das ein oder andere Getränk andickten… Die ersten Regelverstöße traten auf. Aber da es auf so einer Tour für den Kassenwart zu einer Tortour wird sich alles zu merken, wurde schnell eine Flatrate-Party ins Leben gerufen. 5 Euro all-Strafen-in… Dieses Abkommen wurde von einigen Brüdern auch gleich schamlos ausgenutzt, womit ich nicht nur das Telefonieren meine…
Als wir das Ziel unserer Reise dann endlich erricht hatten, stürzten wir uns auch gleich ins Getümmel. Das erste Ziel war der Stresemannplatz, wo wir wieder zu unserem Freund dem Polizisten Mike Tovar wollten, den wir schon am vorherigen Wochenende kennengelernt hatten. Aber leider war der dieses Mal nicht anwesend.
Also weiter in Richtung Kiellinie. Auf dem Weg dorthin trafen wir noch Heinz Rühmann, der scheinbar nicht mehr als Schauspieler aktiv ist.

Auf der Kielline trafen wir dann auch gleich alte Bekannte wieder mit denen ein kleines Bierchen verhaftet wurde. Danach wurde der Weg fortgesetzt. Plötzlich, wie aus dem Nichts, stieß Bruder Bährnsen zu uns. Er kam direkt aus Flensburg von einem total unwichtigen (HEHE) Fußballspiel gegen den deutschen Meister nach Kiel und ich hatte den Eindruck, dass er sich die Zeit im Zug ähnlich vertrieben hatte wie wir. Gemeinschaftlich trafen wir dann die Entscheidung zur Kieler Hörn zu verlegen. Also ab zur Straße und ab ins Taxi. Doch einer fehlte… Der Harry… Wo war er? Ich würde sagen er war GESCHÄFTLICH unterwegs HEHE Aber die Quittung bekam er sofort, denn: WER VORNE SITZT BEZAHLT!!!!
Kurze Reise an die Hörn und dort angekommen kam es dann zu leichten Auflösungserscheinungen. Bevor wir losreiten wollten gingen alle noch einmal aufs Klo. Doch da hatte Bruder Locke wohl leicht die Orientierung verloren, denn er kam und kam nicht wieder. Das Ende vom Lied war, dass Löckchen sich entschied, denn Strammtisch für dieses Mal gegen 0:30 zu beenden. Woher ich das so genau weiß? Er hat wieder eine seiner legendären Abschieds-SMS verschickt…HEHE
Am Anfang der Hörn verloren wir uns dann kurzfristig alle. Morri und ich endeten im und vorm Bayernzelt, wo es dann auch wieder zur Wiedervereinigung des Strammtisches kam. Diese musste dann auch entsprechend gefeiert werden und Bruder Bährnsen spendierte seinen Kindern auch gleich eine wilde Fahrt in der Wildwasserbahn. 3,50 Euro für 2 Minuten Spaß, so teuer ist es sonst nur auf der Reeperbahn… Aber es hat sich gelohnt wie die Bilder beweisen HAHA

Noch völlig im Rausch der wilden Fahrt und ein wenig beszaufffft ging es dann über die Hörnbrücke wieder zurück in die City. Ziel des nicht enden wollenden Fußmarsches war die Eggerstedtstraße, die wie jedes Jahr gut besucht war.

Während Morri und Bährnsen die Sportsbar enterten, hielten sich Harry und ich noch eine Weile im Außenbereich auf. Als bei mir ein nicht mehr zu stoppender Schluckauf einsetzte, tat ich es Locke gleich, und entscheid den Strammtisch zu beenden. Da waren es also nur noch 3 HEHE Harry ging auch zu den anderen Brüdern in die Sportsbar. Von den restlichen Feierlichkeiten der Jungs kann ich leider nicht mehr berichten, weil ich zu der Zeit schon die Penner am Bahnhof bewunderte. Mein Strammtisch endete um 5:20 im Tulpenweg in Schleswig und der harte Kern erklärte den Strammtisch gegen 7:15 Uhr für geschlossen.
Fazit: Warum heißt die Kieler Woche nicht Kieler Monat?! Ich würde es sofort wieder tun…HEHE
Wir sehen uns auf der Swinging City!!!!
Dreeeeews und mit strammen Grüßen,
Bruder Fischmäc
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08. Treffen am 21.05.09:
JGA-Abschied von Bruder Locke
Moinas Ihr strammen JGA-Brüder!!!
Am Vatertag war es endlich soweit. Bruder Locke ist ja nun schon länger nicht mehr auf dem Markt, aber auch das hat uns nicht davon abgehalten Ihn kurz vor der kirchlichen Trauung noch einmal richtig zu feiern.
Gesagt getan…
Wir trafen uns alle um 9:00 Uhr (Bruder Hartel, Burder Morri, Bruder Fischi, zukünftiger(?) Bruder Otto und Papke) bei Löckchen zu Hause, wo er schon ganz entspannt in voller Montur auf uns wartete. Allerdings mussten wir enttäuschen, denn sein Outfit war nicht so ganz nach unserem Geschmack. Also schnell wieder raus aus dem schicken Hemdchen und rein in ein noch schöneres Polo-Shirt, welches auch von der Größe her passte wie angegossen. Schnell noch ein paar Ellenbogen und Knieschützer verpasst, denn das Motto des Tages war ja schließlich „Locke in Gefahr“. Sandra fragte noch schnell wann MARC denn wieder zu Hause sei… Keine Ahnung warum, entweder aus Angst um Ihn oder aus Angst, dass er wieder nach Hause kommt…
Vom Casa del las Lockas ging es dann fix zum Schleswiger Bahnhof, wo Bruder Lutz, Kaische und Matze zu uns stießen. Lutzi hatte ein noch weiteres wichtiges Utensil dabei. Den Locke-in-Gefahr-Helm in der passenden Farbe zum formschönen Polo-Shirt…

Der Zug kam pünktlich 5 Minuten zu spät und dann kam das böse Erwachen. An einem Vatertag, an dem halb Deutschland auf den Straßen ist, hatte die NOB die glorreiche Idee einen Zug aus ihrer Märklin H0 Sammlung auf die Schiene zu setzen und nach Schleswig zu schicken. Leider mussten wir feststellen, dass auch noch andere die Idee hatten nach Sylt zu fahren und es gab keine Chance mit unserem Bollerwagen, der in etwa die Größe des Zuges hatte in den selbigen einzusteigen.
Der Zug fuhr ohne uns los und wir machten freundlich winke winke….
Also kam Plan B ins Spiel. Es wurden schnell 3 Kutscher organisiert. Danke noch mal an Lockes Papa, Kristin und Sandras Schwester!!! Wir wurden also schnell nach Husum gefahren und kamen dort auch pünktlich an, um den Zug nach Westerland zu erreichen. Doch zu früh gefreut, denn unsere Fahrkarten hatten für den Zug keine Gültigkeit. Für den Schnäppchenpreis von 25-30 Euro (PRO PERSON) hätten wir gerne mitfahren dürfen, aber das Geld konnten wir besser anlegen.
Also nichts wie ab in Kap Horn in Husum. Eine Kneipe, die man noch Kneipe nennen kann…

Wir als alte Seebären wissen, dass die Umrundung des Kap Horn zu den meistgefürchteten Schifffahrtsrouten der Welt gehört. Aber wir haben auch dieses Kap locker umschifft und werden nun die Mitgliedschaft im erlesenen Kreis der Kap Horniers beantragen. Im Kap Horn gab es lecker Bier vom Fass, Jägermeister und Musik aus der Jukebox, die Otto eins A ausgewählt hatte…
Um 12:30 Uhr kam dann ein Zug in dem wir sogar mitfahren durften, doch auch dieser war nicht gerade leer. Bollerwagen und Kinder zuerst. Also alle rein da!!! Und tatsächlich konnten wir Stehplätze ergattern. Und dann war es endlich soweit. Das Ziel unserer Reise war erreicht… SYLT wir kommen!!!
Direkt am Bahnhof kam es dann zur ersten Challange von Locke. Todesmutig lies er sich von irgendwelchen Aliens auf so komischen Sprung-Geräten überspringen.

Erste Challange bestanden und auch die ersten Umsätze im Verkauf gemacht… So konnte es weitergehen!!! Das erste Geld wurde gleich in Dirty Harry angelegt. Eine lohnende Investition wie ich denke…
In der Fußgängerzone machten wir dann Bekanntschaft mit vielen netten Leuten, dem FC Torpedo zum Beispiel.

Auch mit kommenden Fußballstars, die bei Gosch mal eben zeigten, dass es gar nicht einfach ist in einer vollbesetzten Fußgängerzone zu bolzen und Bruder Harry bewies wieder einmal sein einzigartiges Talent als Kopfballspieler… Locke verkaufte weiter fleißig aus seinem Bauchladen und die Kasse füllte sich zusehends…
An der Promenade angekommen entdeckten wir dann auch unseren letzten Bruder, den Bruder Bährnsen, der wohl schon ein Bad genommen hatte, so wie sein Shirt ausgesehen hatte…
Zeit für die nächste Challange, doch leider hatten die Möwen keinen Bock auf den Crepes, der an Lockes Helm befestigt war.
Aber auch das hat Locke nicht vor seinem Auftritt in der Muschel auf der Promenade gerettet. Vor ausverkaufter Hütte, gab er, BEWAFFNET mit einer Ukulele, ein einzigartiges Lockegramm zum Besten. Obwohl es eigentlich mehr Harry war, der auf der Bühne abging, er ist halt ne alte Rampensau.

Im Zuschauerraum trafen wir dann noch Luise Kuschinski, die sofort mit Otto Freundschaft geschlossen hatte.
Was danach passierte lasse ich mal lieber unkommentiert, auf jeden Fall sind wir dann zurück in die Fußgängerzone und haben noch lecker bei Gosch gefuttert. Danach ging es dann wieder zurück zum Bahnhof und ab in die Bahn nach Schleswig. Allerdings hatten wir noch einen Aufenthalt in Husum. Und was bietet sich da an, um die Zeit überbrücken. Geeeenau, ab ins Kap Horn. Es war immer noch die gleiche Kneipe wie am Morgen, doch der Mann, der morgens hinter dem Tresen stand, saß nun am Tresen und war voll wie eine Windel… Na ja, wenn man den ganzen Tag an der Quelle sitz…
Dann kam der Zug Richtung Heimat und endlich einmal sogar ein Sitzplatz… In Jübek stiegen dann die ersten JGA Burschen aus und der Rest der Truppe trennte sich in Schleswig. Während einige nach Hause trudelten, zog es andere noch weiter. Es gibt Gerüchte, dass zu später Stunde noch einige Brüder im Casa del Behrensen den Abend ausklingen ließen…
FAZIT: Das machen wir jetzt jedes Jahr!!!
Und die Frage des Tages: Wo ist eigentlich Lutz?!?!
Mit strammen Grüßen
Bruder Fischi

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07. Treffen am 25.04.09:
bei Strammtisch-Bruder Bährnsen
Grillen und dann nach Kiel :-)
Moinas Ihr strammen Rehe,
endlich war es wieder soweit. Der Strammtisch Schleswig traf wieder einmal in (fast) voller Mannschaftsstärke zusammen. Lediglich Morri fehlte aus beruflichen Gründen, aber er wird es beim nächsten Strammtisch sicherlich wieder aufholen. Lutzos leistete uns beim Grillen Gesellschaft und Kaische war als Gast anwesend…
Wir trafen uns alle im Casa del Bährnsen in Fahrdorf, um den Abend mit einem leckeren Grillfest zu beginnen. (@Lutz: Du bist echt ein Fresssack…:-P)
An dieser Stelle noch mal einen herzlichen Dank an Mausi und Schwester von Mausi, die den Tisch mit leckeren Leckereien ausstatteten. Ach ja Sabrina, falls Du das hier lesen solltest, die Kohle an meinem Fleisch, hat es erst zu einem richtigen Gaumenschmaus gemacht…;-) Der gesamten Grillveranstaltung möchte ich 23 Rülpser geben, zu Hause ist es doch am schönsten…
Das Grillen haben wir ausgiebig genossen und vor lauter Essen ist das Trinken fast ein wenig kurz gekommen. Hieran MUSS gearbeitet werden, Männers. Die Zeit fehlte uns dann hinter heraus ein wenig. Aber Bruder Bährnsen hatte die glorreiche Idee, dass jedes Getränk innerhalb einer von Ihm vorgegebenen Zeit vernichtet sein musste. Diese Vorgabe wurde persönlich von ihm überwacht und bei Zuwiderhandlung sofort vom Kassenwart vermerkt. Bruder Locke hat ja an sich ein reines Weltgedächtnis, aber dieses Mal musste er einen Zettel zur Hilfe nehmen, da ein bestimmter Bruder sich doch als Klassenlümmel herausstellte und bestimmte Körperlaute von sich gab, die nicht toleriert werden konnten. Bruder XY, sorge bitte für Kontodeckung, wenn die Strafen abgebucht werden;-)!!!
Gegen 23 Uhr machten wir uns dann auf zum Bahnhof. Dort machten wir gleich Bekanntschaft mit einem potentiellen Massenmörder, wenn Blicke töten könnten, hätte sich der Schleswiger Strammtisch an diesem Abend beinahe erledigt gehabt… Schnell eine Karte gekauft und dann ab ans Gleis, Bahnhof Schleswig, der Bahnhof der kurzen Wege HEHE
Im Zug konnte man wieder einmal feststellen, wie viel Charme ein solches Zugtoilette versprühen kann, dies kann ruhig wörtlich genommen werden. Bruder Harry, machte auch gleich Bekanntschaft mit einem Hobbymotzer, der ihm ein paar freundliche Worte mit auf den Weg gab. Was ansonsten noch auf der Überfahrt nach Kiel auffiel war, dass Bruder Bährnsen den Inhalt der Flasche Havanna falsch einschätze. Das nächste Mal besser was in Reserve einpacken…
In Kiel angekommen besannen wir uns dann in Zeiten der Finanzkrise darauf, dass wir alle gesunde Füße haben. Also machten wir eine kleine Nachtwanderung zum OSHO.

Der Laden war anfänglich etwas leer, was Bährnsen und mir gut gefiel, denn so kam man schneller an den Tresen. Und Locke hat es auch gefallen, er schrie nur noch „Schmeiß die Möbel aus dem Fenster, wir brauchen Platz zum Dancen“ und fegte über den Dancefloor… Der Travolta John wäre neidisch geworden. Harry gesellte sich zu ihm, Bähnsen und ich sorgten für den Getränkenachschub. Aber irgendwann hielt es selbst uns nicht mehr auf den Barhockern und wir stürmten die Tanzfläche;-)
Da eine solche Nacht kurz ist, beschlossen wir die Location zu wechseln. Außerdem beschlossen wir, dass die Finanzkrise beendet war und nahmen uns ein Taxi zum Lessingbad. Der geneigte Leser wird sich fragen WOHIN?! Ja, ins Lessingbad… Ab in die Schwimmhalle, denn der Strammtisch ist schließlich nur mit Sportskanonen ausgestattet… Locke leistete kurz Überzeugungsarbeit beim Türsteher und schon waren wir in den Umkleidekabinen. Schnell noch die Badehose übergezogen und ab auf die Blue Club;-) Wirklich eine coole Veranstaltung, welche man doch eventuell früher hätte aufsuchen können. Nach ein paar Getränken beschlossen wir den Heimweg anzutreten. Wir beschlossen auch, dass sich die beendete Finanzkrise in eine Hochkonjunktur verwandelt hatte und fuhren die 500 Meter bis zum Exerzierplatz mit dem Taxi… Dort war Sandra dann so nett uns aufzugabeln und sicher nach Hause zu fahren. Ich weiß ja nicht, ob der Strammtisch schon beendet war, aber ich meine entdeckt zu haben, dass Locke immer kurz eingenickt ist. Na ja, wollen wir mal nicht so streng sein… HEHE
Also wieder einmal ein gelungener Abend, der nach einer Fortsetzung schreit. Ach ja, die gibt es ja schon bald, denn am 21.05.2009 geht es ja schon wieder an die Tasse… HERRLICH ICH FREUE MICH!!!
Bis dann,
Bruder Fischi
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06. Treffen am 26.02.09:
bei Strammtisch-Bruder Hartel
Absage Nr.1: Lutz
Absage Nr.2: Fischi
Absage Nr.3: Bährnsen
Absage Nr.4: Moritz
Man soll es kaum glauben, aber sitzen wir doch wieder nur
zu zweit da...gibt's doch gar nicht....
ABER: beim letzten Strammtisch mit Fischi haben
wir ja schon gemerkt, dass es auch zu zweit geht
und nachdem Locke und ich nach einigen kühlen
Bierchen noch einige kleine Jägermeister verhaftet hatten,
wurde dann nach einem kleinen Fussmarsch auch noch das
Ela zur Ü30 unsicher gemacht.
Da ICH so gefroren hatten, mussten WIR uns erstmal an der Bar aufwärmen
und man kann sagen, wir hatten einen witzigen Abend, yiiihaaa :-)
Würde mich trotzdem freuen, wenn mal wieder ALLE
Strammtischbrüder auf einem Haufen sind *gg*
Viele Grüße an alle, Hartel !!!
PS: statt im Ela das Bier mit mir zu TRINKEN,
lässt Locke es sich lieber aus der Hand schlagen...
daher das FAZIT DES ABENDS:
so bekommt man das Glas auch leer :-)
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05. Treffen am 24.01.09
bei Strammtisch-Bruder Fischer
Absage Nr.1: Lutz
Absage Nr.2: Niels
Absage Nr.3: Moritz
Absage Nr.4: Locke
Tja, da blieben also nur noch Fischer und ich übrig und machten nach einigen verträumten Getränken bei Fischi das Flensburger Nachtleben unsicher.
Erst ging es ins Kritz auf ne Flasche Nr. 3 (das war wohl auch die Letzte, denn auf Nachfrage nach einer weiteren kam nur die Antwort der Tresenkraft, dass die nichts mehr hätten....sauber...), dann quer durch die City nochmal in den Grogkeller (wobei dieser Besuch nach 10 Minuten zu Ende war...war nicht besonders viel los) und dann nochmal zurück zum Nordermarkt.
Zur morgentlichen Stunde zieht es einen doch immer Richtung Papa's Imbiss (Bährnsen's Lieblingsladen *gg*) oder auf nen Bourito, den wir dann für günstige 1,90€ erhaschen könnten (kleiner Insider *gg*).
Dann wieder zurück zu Fischi und nachdem er mich nach einem nächtlichen Toilettengang des ehelichen Doppelbettes verwiesen hatte, musste ich doch glatt auf dem kleinen Sofa im Wohnzimmer weiterschlafen, Frechheit :-)
FAZIT des Abends:
es geht auch zu zweit, yiiiiiiihaaaaaaa !!!!
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04. Treffen am 25.12.08 um 20:00 H
bei Strammtisch-Brüder Bährnsen, Fahrdorf
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03. Treffen am 28.11.08 um 19:30H im
"MR. ANGUS", Schleswig
Liebe Strammtischbrüder!!!
Am Freitag den 28.11.2008 war es endlich wieder einmal soweit. Das 2. offizielle Strammtisch-Treffen stand an.
Zu diesem feierlichen Anlass trafen wir uns im Steak-House Mr. Angus, Stadtweg 9 , 24837 Schleswig.
Die Strammtisch-Brüder Lutz, Locke, Hartel, Moritz, Behrensen und Fischmäc trafen sich in der o. g. Lokalität um einen, der Vorweihnachtszeit entsprechenden, besinnlichen Abend zu verbringen. Und so kam es dann auch, dass jeder Bruder ein Gedicht aufgesagt hat und gewichtelt wurde…. STTTTTTOOOOPPPPP!!!!!
Ich fang noch mal an:
Die Strammtisch-Brüder Lutz, Locke, Hartel, Moritz, Behrensen und Fischmäc trafen sich in der o. g. Lokalität um einen, dem Anlass entsprechenden, zünftigen Männerabend zu verbringen. Und so kam es dann auch, dass sich der Bruder Fischmäc beim Bruder Lutz einfand, um von dort aus mit Bruder Behrensen in die Stadt zu fahren.
Vorher musste schon eine harte Prüfung überstanden werden, denn (bald) Opa Grönwoldt lud uns (Behrensen und Fischi) auf ein Stück Hallodri (oder hieß es anders) ein. Eine zypriotische Spezialität, die mich persönlich weiter von einem Zypernurlaub abhält. Ich denke Bruder Behrensen sieht es ähnlich.
Behrensens Mausi fuhr uns dann, lieb wie sie ist, runter in die Stadt. In der Bushaltestelle warteten Lutz und ich dann auf Behrensen, der – wohl wissend was der Abend noch bringen würde- noch schnell seine Geldbörse auffüllte. Lutz und ich spielten die Besoffenen, ohne zu wissen, dass aus dem Spiel ganz schnell ernst werden sollte HEHE
Durch die Ladenstraße ging es dann in Richtung Mr. Angus. Durch unergründliche Zufälle standen in der selbigen Straße kleine Hütten, aus denen uns ein wohlbekannter Duft in die Nasen stieg. „Ja, is denn heut scho Weihnachten…?“ Nein, ist es nicht, aber auch egal… Also schnell einen kleinen Zwischenstopp an einer Punschhütte eingelegt und den ersten Punsch des Jahres (ich kann hier nur für mich sprechen) genossen.
Pünktlich wie die Maurer trafen wir drei also im Mr. Angus ein und schnell kam auch der Bruder Locke hinzu. Moritz und Hartel hatten leichte Orientierungsprobleme, wobei es Moritz gelang noch rechtzeitig zu erscheinen. Beide verwechselten wohl das Mr. Angus mit einer Lokalität in der nähe des Doms, welche wir sicherlich in naher Zukunft auch mal mit einem Besuch beehren werden. Aber für diesen Fall wisst ihr ja schon einmal wo ihr hinmüsst. HEHE
Hartel kam sogar ein wenig zu spät. Ein Glück, dass er überhaupt noch kam, denn auf seiner Irrfahrt während der Suche nach dem Angus, fuhr er RÜCKWÄRTS durch eine Einbahnstraße. Na ja immer noch besser als vorwärts…
Zum Schluss war die Strammtisch-Runde dann doch komplett anwesend und er Abend konnte richtig beginnen.

Ich werde an dieser Stelle schon einmal die Bewertung des Restaurants vorziehen, denn was gleich kommt, sind nur noch Bruchstücke von Erinnerungen, die auch längere Gespräche mit Lutz und Moritz nicht komplettieren können…
Gemütlichkeit: 10 Rülpser
Essen: 10 Rülpser
Service: 15 Rülpser (die eigentlich maximale Punktzahl von 10 Rülpser kann hier nicht ausreichen, was nicht nur an den Runden Julischka lag HEHE)
GESAMT: 12 Rülpser für das Steak-House Mr. Angus in Schleswig
Sämtliche Strafen wurden sofort an Ort und Stelle bezahlt… Hier ein kleiner Vorschlag an Harry… Wir werden uns in den nächsten 10 Jahren ca.125 mal treffen. Wie wäre es wenn Du schon mal 125 Euro in die Kasse einzahlst…?!?! Du weißt schon wofür…HEHE
So und was nun kommt ist eine Art Brainstorming, welches mir trotz Notizen nicht sonderlich leicht fällt… Nachdem wir alle unser Essen zu uns genommen hatten, ging es erstmal darum einige Anlässe zu begießen. Da war zum einen der Geburtstag von Bruder Lutz und zum anderen die nahende Hochzeit des Bruder Locke. Hier noch einmal Glückwünsche an Hartel zur ehrenhaften Aufgabe als Treuzeuge. Wie Behrensen feststellte, war es ja quasi der Junggesellenabschied von Locke, obwohl… HEHE
Runde um Runde Julischka wurde getrunken und hier zeigten sich auch die Damen des Hauses recht großzügig.
Zu späteren Stunde ergriff dann der Kassenwart Locke das Wort. Er hielt uns einen (gefühlt) ca. 2 Stunden langen Vortrag über die Abgeltungssteuer, wenn es Euch so geht wie mir, dann schaut doch bitte hier noch einmal nach: http://de.wikipedia.org/wiki/Abgeltungsteuer oder wir nehmen doch den Vorschlag mit den Strümpfen an…HIHI Ich weiß noch, das Behrensen auch einen Vorschlag hatte, der Inhalt desselbigen ist mir leider entfallen. Auch egal, denn er wurde abgelehnt…HEHE
Nach langer Sitzung im Mr. Angus brach der Strammtisch dann nicht zusammen – das kam erst später - , sondern auf… Und zwar in Richtung Sophienhöh.

An dieser Stelle noch einen Dank an den Taxifahrer Sergej, dessen Geduld ja auch noch mit einem Getränk belohnt wurde.
Auf Sophienhöh wurde dann an die alten „Vorm-Ela-bei-Hartel-Zeiten“ angeknüpft.

Es wurde laut Musik gehört, angeblich sogar getanzt. Und man munkelt, dass teilweise Brüder auf dem Boden lagen um sich kurz auszuruhen. Andere Brüder haben es sogar noch auf Bett geschafft. Nachdem fast alle Vorräte vernichtet waren ging es dann in Richtung ELA ELA zur Ü30.
Ich würde Euch jetzt gern von den Vorkommnissen im Ela berichten, doch hier verlassen sie mich langsam. HEHE
Ich habe lediglich Bruder Moritz kurz gesehen, andere Brüder haben es vorgezogen, nach Hause zu gehen oder es zumindest versucht… Es soll auch einen Bruder geben, der mit einem Bein im Ela war und dann doch wieder umgekehrt ist. (an dieser Stelle möchte ich an einen Paragraphen der Strammtischordnung erinnern der so (oder so ähnlich) lautet: alle Brüder verlassen gemeinsam den Strammtisch. Na ja, das üben wir noch…
FAZIT:
War das ein Knaller oder war das ein Knaller?!!? Ich hätte nicht gedacht, dass wir das noch einmal sooo hinbekommen… HEHE Seit gestern (heute ist Mittwoch HOHO) weiß ich auch wo meine Kamera geblieben ist, doch wie sie dahin gekommen ist leider nicht… HIHI
An dieser Stelle möchte ich eine SMS zitieren, die ich von einem Bruder, der hier nicht genannt werden möchte am 29.11.2008 um 02:12:40 Uhr bekam: Hey Leute. Ich glaube ich muss nach Hause. War echt ein super Abend mit Euch. Ich bin fix und fertig. Gruß *****
Ich denke, das kann man so stehen lassen…HEHE
In diesem Sinne: bis zum 25.12.2008 bei Bruder Behrensen in Fahrdorf… ICH FREU MICH!!!!
Mit strammen Grüßen
Bruder Fischi
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02. Treffen am 13.11.08 im
Kinoplex in Flensburg

Am 13.11.2008 traf sich der Strammtisch Schleswig im Kinoplex oder UCI-Kinowelt Flensburg. Da dort kürzlich der Betreiber gewechselt hatte, gestaltete sich die Kartenbeschaffung aufgrund eines Ausfalls des Kassensystems nicht gerade einfach…
Aber am Ende hatte es doch noch alles geklappt. Anwesend waren die Brüder Lutzi, Locke, Hartel, Bähhhhrnsen und Fischi. Moritz war beruflich in Niedersachsen unterwegs, hatte sich allerdings rechtzeitig abgemeldet. Gut für Moritz, schlecht für die Strammtischkasse…!!!
Da es sich an diesem Abend um einen außerordentlichen Strammtisch handelte, wurde von dem strickten Einhalten der Regeln abgesehen. Dies kommt besonders Niels (falsche Begrüßungsreihenfolge) und Hartel (na Du weiß schon was ich meine) zugute.
Bitte denkt dran, dass am 28.11. ein anderer Wind wehen wird!!! Locke wird aufpassen…
So jetzt mal zum Film. Der neue James Bond hat nicht ganz meine persönlichen Erwartungen erfüllt. Natürlich viele gute Actionszenen, die aber so schnell geschnitten waren, dass einem ganz anders wurde. Frauen waren auch irgendwie Mangelware, gab also schon bessere Bondgirls…HEHE Na ja, und sonderlich viel Handlung darf man natürlich auch nicht erwarten.
Daran wird es wohl auch gelegen haben, dass ich das Gefühl hatte, dass der Bruder Behrensen hin und wieder eingenickt ist. Wenn doch nicht immer diese Explosionen gewesen wären, oder die fiese Rückkopplung in den Lautsprechern… Lutz fiel durch lautes Schmatzen auf, als er sein 5 kg Beutel Popcorn vernascht hat. Ich habe ihn sogar dabei erwischt, wie er den kompletten Kopf in der Tüte versenkt hat…
Im Zuge des Betreiberwechsels und einer immer größer werdenden Belastung durch Betriebskosten, sieht man wohl ab sofort davon ab, die Klimaanlage im Kino einzuschalten, oder besser gesagt die AIR CONDITION!!! So kam es im Saal zu einer Temperatur, die eher in einer finnischen Heimsauna zu erwarten ist und ich habe immer darauf gewartet, dass jemand reinkommt und einen Aufguss macht.
Trotzdem ein lustiger Abend!!!
Jetzt steigt die Vorfreude auf den 28.11.08, wir sehen uns!!!!
Mit strammen Grüßen Fischi
P.S. Ich bitte um Vormerkung, dass 2009 der Film mit Mario Barth ins Kino kommt, ich denke das ist eher was für den Strammtisch… HAHA
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01. Treffen am 07.10.08 um 18:30H in der
"TAVERNA ALEXIS SORBAS", Schleswig
es fehlt: Bährnsen

Bewertung des Abends von Strammtisch-Bruder Fischi:
Der Grundstein für unsere neue Stammtisch-Tradition wurde am 07.10.2008 in der Taverna Alexis Sorbas, Lollfuss 74 a, 24837 Schleswig gelegt. Nach und nach trafen die Strammtisch-Brüder ein und dann ging es auch schon an die Bestellung des Essens. Alle entschieden sich für Fleischgerichte, außer Bruder-Hartel, der sich für ein Fischgericht entschied. An dieser Stelle noch mal ein Zitat des Strammtisch-Bruders Hartel: „Ich mag kein griechisches Essen…“
An sämtlichen Gerichten gab es nichts auszusetzen und das Bier war auch köstlich. Die Portionen waren sehr reichhaltig und das Essen kam sehr schnell an unseren Tisch. Jeder wurde satt und es gab noch 2 kleine Schnäpschen aufs Haus (einen Ouzo und einmal Zyankali).
An dieser Stelle muss ich noch einmal darauf hinweisen, dass dieser Abend noch recht locker ablief und sämtliche Verfehlungen geduldet wurden. Damit ist ab dem nächsten Treffen Schluss!!! So wurde beispielsweise am Tisch telefoniert, ungestraft als Erster auf die Toilette gegangen, zu spät gekommen, gerülpst usw. Die Kasse wäre schon voll, aber beim nächsten Mal wird Bruder-Locke alles sofort notieren und noch vor Ort eintreiben. 
Fazit:
Ein denkwürdiger und gelungener Gründungsabend, der Lust auf den 28.11.2008 gemacht hat.
Gemütlichkeit: 8 Rülpser
Essen: 9 Rülpser
Service: 10 Rülpser (auch wenn Bruder-Hartel hier gerne 12 Rülpser gelassen hätte;-))
GESAMT: 9 Rülpser für die Taverna Alexis Sorbas in Schleswig
mit strammen Grüßen
Strammtisch-Bruder Fischi
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